Altes Wissen aus der Naturheilkunde

Die chinesische Medizin hat eine lange Tradition und erweist sich als wertvolle Schatzkiste.

Sie sind offen für die Behandlungsmethoden aus China oder auch aus dem Erfahrungsschatz der alten Heilkunst?

Dann sind Sie bei mir genau richtig:

So manche plaudern gern aus dem Nähkästchen, ich greife gerne in meine Schatztruhe, um Ihnen bestmöglich auf Ihrem Weg zu helfen und Sie zu unterstützen.

Einer dieser Schätze ist sicherlich das Schröpfen. Es hat sich aus dem menschlichen Instinkt heraus entwickelt, z.B. bei Insektenstichen oder Schlangenbissen, die Wunde auszusaugen. Dieses Verhalten finden wir bei vielen alten Kulturen.

Beim Schröpfen wird ein Vakuum an bestimmten Bereichen des Körpers erzeugt. Dadurch soll die Durchblutung verbessert, der Stoffwechsel aktiviert und der Lymphfluss angeregt werden.

Akupunktur/Akusiniatrie /Ohrakupunktur

Die Akupunktur ist eine seit über 2.000 Jahren angewandte, äußerst erfolgreiche Behandlungsmethode bei zahlreichen Krankheitsbildern. Verfeinert wurde sie durch die Akusiniatrie. Nach dieser werden homöopathische Medikamente in die jeweilig zuständigen Punkte zu injizieren.

Weitere Abwandlungen der Akupunktur ohne Nadeln sind die Moxibustion und die Akupressur.

Beim Moxen wird chinesisches Beifußkraut in Form eines Kegels entzündet und auf die zu behandelnden Stellen aufgeklebt.

Bei der Akupressur arbeite ich mit dem Monolux-Farblichtpen.

In der Embryonalentwicklung entsteht das Ohr aus einem so genannten „Ohrbläschen“, einer Ausstülpung des Gehirns. So hat das Ohr eine sehr enge Verbindung zum Gehirn.

Die Ohrakupunktur

beruht auf der Annahme der Spiegelung des menschlichen Körpers am Ohr.

Danach sollen durch das Einstechen von feinen Nadeln in die gestörten Zonen Regulationsmechanismen angeregt werden, die die Beschwerden lindern sollen.

Des Weiteren arbeite ich gerne mit Blutegeln und dem Lebenswecker (Baunscheidtieren).